Ich schrieb einen Brief, berührend und tief.
In Sehnsucht nach Antwort, geriet die Schrift etwas schief.
Die Worte mit Sorgfalt bedacht,
den Ärger und die Wut ganz bewusst,
den Ärger und die Wut ganz bewusst,
wie ein Licht ausgemacht.
Jeden Satz las ich so, als wär ich der Empfänger,
hatte gewartet damit, viele Jahre und länger.
hatte gewartet damit, viele Jahre und länger.
Vielleicht war dies der letzte Brief, weil keine Zeit mehr
zum lesen dem Adressaten blieb.
zum lesen dem Adressaten blieb.
Jener traurige Gedanke,
rann in einer Träne über meine Wange.
rann in einer Träne über meine Wange.
Jetzt erst wurde mir klar, wie wichtig dieses schreiben war.
Alle Zweifel und der Streit, hingen im Schrank,
wie ein Pailettenbesetztes Abendkleid.
Beim schreiben verlor ich mich im Herzen,
so viele Gänge dort und Erinnerungen mit schmerzen,
doch es gab auch liebevolles zu finden
und damit konnte ich mich nun endlich verbinden.
Und mir ist,
als hätte ich in Gedanken schon eine Antwort empfangen.
als hätte ich in Gedanken schon eine Antwort empfangen.
Die Worte an jene Person wurden vernommen
und würde ich auch nie einen Brief zurückbekommen,
auf meine Botschaft kommt es an.
Nur auf mich
und mein...
Ich liebe Dich.
Bex@Brief an meine Mutter
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