Dein Stoppelbart der kratzt,
Deine Arme
die mich in der Mitte halten.
die mich in der Mitte halten.
Dein Mund
der mit jedem Satz den Atem mir nimmt
und meinen Herzschlag bestimmt.
der mit jedem Satz den Atem mir nimmt
und meinen Herzschlag bestimmt.
Du fehlst.
Aber das fehlende fühlt sich gut an,
denn es ist ein Teil von mir
den ich verloren hatte
denn es ist ein Teil von mir
den ich verloren hatte
und den ich mit Dir finden kann.
Du bist der Mann in meiner Mitte
und ich mache große Schritte hin zu Dir.
und ich mache große Schritte hin zu Dir.
Von einem Ich zum wir.
Mein Kopf noch widerspricht
Mein Herz tut es nicht.
Alles kommt ins Gleichgewicht.
Du und Ich.
Bex@Loveoverdose
Du und Ich.
Bex@Loveoverdose
Liebe Autorin, grosses Kompliment!
AntwortenLöschenDu hast mit diesem Gedicht haargenau mein Innerstes beschrieben. Dieses Gefühl - wunderschön und doch traurig, seltsam, fast verkehrt und falsch.. wenn ich doch nur wüsste, was in seinem Kopf vorgeht.. LG
Liebe Aline,
AntwortenLöschenkümmere Dich um Deinen Kopf. Seinen hast Du nicht auf dem Hals ;-)